Asche auf meinem Haupt

Asche_600pixAschermittwoch, 5. März 2014. Beginn der Fastenzeit. Der Pfarrer und die Messdiener tragen jetzt übrigens Lila und nicht mehr Saure-Gurken-Zeit-Grün. Auf meinem Kopf sieht man ein Aschekreuz. Ich frage mich, was da verbrannt wurde. Das Kreuz ermahnt mich an meine Vergänglichkeit und zur Umkehr. Nachdem ich es letztes Jahr nicht schaffte vierzig Tage lang auf Kaffee zu verzichten, mache ich es dieses Jahr wie James Bond. Q ermahnt ihn: „Sie essen zu viel rohes Fleisch, zu viel Weißbrot, und sie trinken zu viele trockene Martinis.“ – „Hm, dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir.“

 

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